Detailinformationen
Zusatzinformation
ISBN 13 | Nein |
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Autor | José Posada-Charrúa |
Lieferzeit | 2-3 Tage |
Kundenmeinungen
Kundenmeinungen 3 item(s)
- nicht schwierig, aber jedes von ihnen hat seinen eigenen Witz
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Die Stücke sind gut für die instrumentalpädagogische Arbeit geeignet, sowohl für die gründliche Beschäftigung im Einzel- oder Kleingruppen-Unterricht wie auch für Vorspiele. Sie zu spielen macht Spaß und ist für SchülerInnen doch herausfordernd. Sie sind nicht schwierig, aber jedes von ihnen hat seinen eigenen Witz, seine kleinen Tücken, seine markanten Gestaltungsprinzipien... In ihrer Art sind die ‚Patapufetes‘ nur zu empfehlen. Es ist zu wünschen, dass sie vielen Percussion-SchülerInnen Rhythmus-Erkenntnisse und Trommellust bringen werden.
(in: „Üben und Musizieren“, Januar 2001) - Rezension
- Eine weitere Bereicherung erfährt die Rhythmik-Szene mit der Reihe „Metronomics“ (herausgegeben von Werner Rizzi). Klassisches Schlagwerk und Latin Percussion finden sich in abwechslungsreichen Kombinationen sowie weiteren freien Empfehlungen, wobei der Schwierigkeitsgrad v. a. determiniert ist von der Tempowahl (insgesamt Unter- bis Mittelstufe). Die Notation entspricht dabei den gängigen Mustern, pädagogisch besonders hilfreich erscheint die genaue Angabe des in den einzelnen Stücken verwendeten Tonmaterials...
- Für Unter- und Mittelstufe eine Bereicherung
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Eine weitere Bereicherung erfährt die Rhythmik-Szene mit der Reihe Metronomics, in der der Herausgeber Werner Rizzi Übungs-Material und Vortragsstücke für Percussion-Ensembles in variablen Besetzungen anbietet. Der vorliegende Band bietet insgesamt 28 Solos, Duos und Trios, von der Solo-Etüde für 4 Pauken beispielsweise bis zum Trio für Xylophon, Kastagnetten und Maracas. Klassisches Schlagwerk und Latin Percussion finden sich in abwechslungsreichen Kombinationen sowie weiteren freien Empfehlungen. Der Schwierigkeitsgrad ist von der Tempowahl abhängig und umfasst die Unter- bis Mittelstufe.
Pädagogisch besonders sinnvoll ist die genaue Angabe des in den einzelnen Stücken verwendeten Tonmaterials. Sparsame Bezeichnungen zur Dynamik regen zur eigenen Gestaltung an, Ostinati zu selbstständigen Improvisationsversuchen. Taktwechsel und komplementäre Rhythmen ergänzen neben klaren Formen die musikalische Charakteristik. Die Zusammenstellung der Stücke zu kleinen Suiten ist für die Praxis besonders interessant.
(in: "mip-journal" (Österreich) 6/03)